Krippeneröffnung in Melzdorf

Am Sonntag, den 15. Dezember 2013 wurde bei sonnigem Wetter die Ortskrippe in Melzdorf mit einer Andacht von Pfarrer Andreas Matthäi eröffnet.
Die Andacht am Backhaus wurde von den Haunedorfer Musikanten musikalisch umrahmt.
Die Backhaustür öffneten in diesem Jahr die Melzdorfer Messdiener Sina und Hanna. Zusammen mit der Ortskrippe wurde auch der "Weg des Herrn durch die Wüste" eröffnet.
Anschließend gab es Kaffee, Kuchen und Glühwein in der weihnachtlich geschückten KAB Kaffeestube.
Krippe und Weg sind bis 19. Januar 2014 täglich geöffnet. Die KAB Kaffeestube ist für Gruppen und Vereine nach Voranmeldung unter Tel.: 0661/64747 geöffnet.


Besuch des Herz-Kreislauf-Parks in Hilders

Die KAB besuchte am 29. September 2013 den Herz-Kreislauf-Park in Hilders

Um 13. Uhr war der Start am Parkplatz Jugendheim in Margretenhaun

Dieser sonnige Spätsommertag war für unsere Herbstwanderung wie geschaffen.

Am Parkplatz des Schwimmbades Ulsterquelle in Hilders sahen wir schon die Hinweistafeln und den steilen Anstieg zum Herz-Kreislauf-Park vor uns und fast hätten wir uns entmutigen lassen, hätte nicht Alfred Schiffhauer eine aufmunternde Köstlichkeit in seinem Rucksack gehabt. So gestärkt und ermutigt machten wir uns auf den Weg. Dort gab es einige Übungsstationen, und es machte Spaß, seine Beweglichkeit und Kondition in der schönen Natur zu verbessern. Der Weg über die Höhe bescherte uns wunderschöne Aussichten auf das im Tal gelegene Hilders und rundum.  

Unser Rundweg führte uns wieder zur Ulsterquelle zurück, wo wir bei köstlichen Waffelspezialitäten den Nachmittag ausklingen ließen.


Grottenfahrt der KAB am 01. September 2013

Um 13.00 Uhr starteten wir zu unserer diesjährigen Grottenfahrt in die hessisch/thüringische Rhön. (19 Personen)

Wir bildeten Fahrgemeinschaften und fuhren mit 4 voll besetzten PKWs  zunächst nach Wittges. Die dortige großräumige Mariengrotte erreicht man außerhalb des Ortes am Hang gelegen.  Eine fast lebensgroße Muttergottesstatue aus Sandstein lud uns zum Verweilen und Beten ein.  Wir konnten von hier unseren Blick auf die umliegenden Küppel der Rhön schweifen lassen. Weiter führte uns die Fahrt  zur Grotte nach Elters. Am Fuß des Kohlberges erbaute im Jahre 1953 Amand Klüber hier die Mariengrotte aus Dankbarkeit für die Rückkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft. Mit einem Gebet und Marienlied zogen wir weiter zur Grotte in Mittelaschenbach. Auch hier verweilten wir zu Gebet und Gesang.

Über die Landesgrenze nach Thüringen führte uns der Weg zur Grotte in Ketten. Hier errichteten einige Einwohner am Fuße des Rößberges in 2007 eine Marien-Grotte, die in den letzten Jahren erweitert und umgestaltet wurde. Hier war Gelegenheit, eine Kerze in unseren Anliegen anzuzünden. Einen  wunderschönen Blick ins Ulstertal hatten wir von der ganz versteckt liegenden Mariengrotte in Walkes.  Eingegliedert in die Kreuzwegstationen lädt die Mutter Gottes zum Verweilen und Beten ein.  Zuletzt machten wir Halt bei  einer kleinen Grotte bei der Bildtanne am Kolonnenweg direkt an der thüringisch-hessischen Grenze. Aus Dankbarkeit für die Wiedervereinigung unseres Landes wurde sie errichtet. Hier beteten wir für den Frieden und sangen: Über die Berge schallt…

Im Schwarzen Adler in Schwarzbach kehrten wir ein und ließen einen wunderschönen, interessanten Nachmittag ausklingen.

 

KAB besucht Rhönlandhof bei Dermbach/Thüringen mit Grünem Markt

Am 17. August  traf sich eine kleine Gruppe KAB-ler um 08.00 Uhr am Parkplatz Jugendheim in Margretenhaun um über die hessisch-thüringische Grenze nach Dermbach zu fahren. 

Dort liegt auf der Anhöhe über Dermbach und dem Feldatal der Rhönlandhof.

Bei einer Führung über das große landwirtschaftliche Anwesen sahen wir  neben den Tieren und den Stallungen  auch die Biogasanlage und das Melkkarussell und erhielten Einblick in die Technik.

Der Anbau von Getreide und Futterkulturen dient in erster Linie der Versorgung der eignen Tiere. Artgerecht gehalten, bilden sie die Grundlage für die direkt vermarkteten Erzeugnisse, die man im Hofladen und in  der Metzgerei erwerben kann.  

Neben Rindern und Schweinen  werden auch Legehennen in Boden- und Freilandhaltung gehalten.  Ein großer Teil der Eier wird für die eigene Nudelproduktion benötigt.  Hausmacher Eiernudeln werden nur aus Hartweizengrieß und tagfrischen Eiern, gewürzt mit etwas Kochsalz, hergestellt.

Neben 25 Grundsorten sind im Angebot  Nudeln in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Steinpilz, Knoblauch, Chili, Pfeffer und Spinat sowie eifreie Nudeln und Vollkornnudeln.

Alle Sorten kann man direkt vor Ort kaufen.

 In der rustikal gestalteten Rhönlandscheune mit großer Terrasse finden bis zu 200 Personen Platz um die köstliche zubereiteten Produkte aus eigener Landwirtschaft zu genießen. Ab 11.00 Uhr wird hier Mittagessen, natürlich aus eigener Herstellung angeboten.

An jedem 3. Samstag im Monat finden auf dem Rhönlandhof die beliebten Grünen Märkte statt. Er steht immer unter einem Motto, heute war es der Kaninchen- und Geflügelmarkt.  Hierzu sind noch einige Marktstände aufgebaut und man kann bei einem Rundgang allerlei Nützliches wie  Haushaltsgegenstände, Kleidung, Schuhe,  Pflanzen und Grimskrams erwerben.

Nach gemeinsamem Mittagessen besuchten wir noch die Kirche „Maria Himmelfahrt“  in Zella und machten uns mit dem Segen der Gottesmutter auf den Heimweg.


Die KAB besucht Pfarrer Aschenbach

Am Sonntag, 16. Juni 2013  besuchten wir mit 7 Personen unseren ehemaligen Margretenhauner Pfarrer Karl Josef Aschenbach in Stadtallendorf.

Abfahrt Parkplatz Jugendheim war um 8.30 Uhr. In Sankt Katharina, Stadt Allendorf feierten wir um 10.30 Uhr die Heilige Messe mit Pfarrer Aschenbach. In seiner Predigt sprach er über das „Fehlstreben der Liebe“, eine gute Umschreibung für Sünde. Wir versuchen alles, aber es gelingt uns oft nur halb.

Nach der Messfeier stärkten wir uns im nahe gelegenen Jugendheim, wo uns der dortige KAB-Vorsitzende mit seiner Frau begrüßte. Die Rhöner Vesper hatten wir mitgebracht.

Nicht nur mit Sonne im Herzen fuhren wir anschließend nach Marburg. Bei einem kleinen Altstadtrundgang ließen wir uns von den engen Gassen und alten Fachwerkhäusern begeistern. Höhepunkt war ein Rundgang in der St. Elisabeth-Kirche. Sie ist der erste rein gotische Kirchenbau im deutschen Kulturgebiet. Mit ihrem Bau wurde im Jahr der Heiligsprechung Elisabeths 1235 begonnen. Ein in 2004 angeschafften Ambo sowie ein Osterleuchter wurde von dem Petersberger Bildhauer Johannes Kirsch geschaffen.

Bei Kaffee und Kuchen im Altenzentrum Stadt Allendorf, in dem Pfarrer Aschenbach wohnt, ließen wir den Nachmittag ausklingen und machten uns gegen 17.30 Uhr auf den Heimweg.


Besuch der Firma Mollenhauer

Am Donnerstag, 13. Juni 2013 tauchte eine kleine Gruppe von kfd- und KAB-lern in die Erlebniswelt Blöckflöte im Mollenhauer Blockflötenbau in der Weichselstraße in Fulda ein.

Die vielfältigen Schritte vom Kantelholz im Holzlager bis zur Fertigstellung einer Blockflöte,  mit  interessanten Werkzeugen und Maschinen, all das wurde uns in der anderthalbstündigen Führung durch das Museum und die Betriebsräume näher gebracht.

Wie in allen handwerklichen Betrieben hat sich die Herstellungsweise durch neue Maschinen erheblich verändert. Doch trotz der heute Computergesteuerten Maschinen ist Fingerspitzengefühl und gutes Gehör beim Bau einer Blockflöte von ungeheurer Bedeutung.

Maßgebend für den Klang einer Blockflöte ist in erster Linie die Bauweise. Doch auch durch die Holzart wird der Klang des Instruments beeinflusst. Die Frage nach dem „besten Holz“ ist eine Angelegenheit der individuellen Klangvorstellung des Einsatzbereiches des Instrumentes und der Spielgewohnheiten. 

Hölzer wie Pflaumenholz, Rosenholz, Buchsbaum oder Grenadill, Palisander und Ebenholz – für jede Spielart und Vorliebe steht eine andere Holzart.

40-50. 000 Flöten verlassen die Produktionsräume Mollenhauer im Jahr. Auch Neuheiten wie die Traumflöte oder eine ovale Flöte für Verstärkeranschluss in Air-Brush-Design werden in dem Handwerksbetrieb hergestellt, dessen Firmengeschichte bereits 1822 mit Johann Andreas Mollenhauer begann.

Bei Kaffee und Kuchen im Antoniusheim Fulda ließen wir den Nachmittag gemütlich ausklingen.


Krippenfahrt im Januar

Am Sonntag, den 06. Januar 2013 ging es mit 35 Personen, zusammen mit der KAB Dipperz, auf Krippenfahrt, die zusammen gestellt wurde von Walter Bech und Rudolf Götz.
Wir fuhren in die gar nicht winterliche Rhön.
Zuerst besichtigten wir die Krippe in Schmalnau. Dann ging es weiter nach Thalau, Motten, Uttrichshausen und zur Krippe nach Dietershausen/Schönstatt.
Zum gemütlichen Abschluß trafen wir uns im Bauernhofcafé Vogler in Dassen.

 

 

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